Hände waschen

Wie funktioniert wirkungsvoll Reinigen im Alltag?

 

Lesedauer: ca. 3 Min. | airco well® Blog

Auf Grund von Pandemien und akuten Grippewellen sind die Themen Hygiene und Sauberkeit für uns momentan wichtiger denn je.

Die meisten Menschen sind gerade jetzt für dieses Thema besonders sensibilisiert. Ein Großteil der Bevölkerung weiß dennoch nicht, wie sich die eigene Umgebung effektiv von Schmutz, Bakterien, und unsichtbaren Krankheitserregern befreien lässt. Worauf Sie bei der Reinigung insbesondere achten sollten und welche möglichen Berührungspunkte Sie mit „verschmutzten“ Gegenständen im Alltag haben können, erfahren Sie hier.

Praktische Reinigungstipps für den Alltag

  • Waschen Sie sich grundsätzlich regelmäßig die Hände mit warmen Wasser und Seife.
  • Die Putz-Materialien sollten effektiv sein und zu den Oberflächen passen. Nutzen Sie für Küche und Bad immer getrennte Putzlappen. So vermeiden Sie, dass sich Keime noch stärker verteilen.
  • Waschen Sie Bettwäsche, Unterwäsche, Hand- sowie Putztücher, wenn möglich bei mindestens 60 Grad, um Bakterien abzutöten. Ein heißer Spülgang sorgt zudem auch für mehr Hygiene in Ihrer Waschmaschine.
  • Bürsten und Kämme sollten regelmäßig mit Haarshampoo gereinigt werden.
  • Besonders wichtig: Die Technik, also die Art der mechanischen Reinigung, spielt eine viel wichtigere Rolle, als das Putzmittel oder dessen Menge. Hier gilt die Faustformel „Weniger Putzmittel ist mehr; die richtige Technik ist entscheidend!"

Typische Berührungspunkte im Alltag

1. Start in den Tag

Smartphone

Ihr Smartphone benutzen Sie täglich und Sie haben es womöglich unzählige Male am Tag in der Hand. Ihr Handy ist eine Sammelstelle für Bakterien und Keime, die durch das Wischen und Tippen auf dem ganzen Gerät verteilt werden. Eine regelmäßige Reinigung ist dementsprechend wichtig.

Tipp: Experten empfehlen antibakterielle Sprays ohne Alkohol oder andere scharfe Inhaltsstoffe zur Reinigung. Diese erhalten Sie im Internet oder in Drogerien. Sprühen Sie die Sprays jedoch niemals direkt auf das Display, da sonst Flüssigkeit ins Innere des Handys gelangen könnte. Außerdem kann das Handy mit Mikrofasertüchern gereinigt werden. Vergessen Sie bei der Reinigung nicht Ihre Smartphone-Hülle.

Kaffeemaschine

Im Inneren Ihrer Kaffeemaschine bilden sich häufig Bakterien. Ein regelmäßiger Reinigungsdurchlauf und eine Einwirkzeit von circa 20 Minuten mit Essigessenz und zwei Tassen Wasser im Wassertank der Maschine, sind hier für die hygienische Sauberkeit besonders bedeutend. Diese Reinigung kann ebenso bei Wasserkochern angewendet werden.


2. Am Arbeitsplatz

Auf dem Weg ins Büro oder in die Arbeit

So mancher fühlt sich in Zeiten von Grippewellen und Pandemien in seinem Auto sicherer, als in öffentlichen Verkehrsmitteln, und nutzt diese nur in Notfällen. Wesentlich ist aber trotz allem die Reinigung des Autoinnenraumes, da durch die Luft und den Menschen selbst Bakterien in das Auto gelangen können. Dementsprechend ist die Autoinnenraumreinigung umso wichtiger, sobald das Fahrzeug nicht mehr nur alleine genutzt wird.

Auto („Außen hui - innen pfui“)

Wichtig ist es, beim Reinigen des Autos nicht nur an all die Teile zu denken, die man während oder nach der Fahrt berühren könnte. Mindestens ebenso stark ist darauf zu achten, dass die Luft, die über die Klimaanlage in den Innenraum des Autos gelangt, möglichst sauber ist.

Um die Klimaanlage von jeglichen unsichtbaren Keimen, Bakterien und Pilzen zu befreien, hilft nur eine Reinigung der Pollenfilter-Box und des Klimaanlagen-Verdampfers. Die airco well® Klimaanlagen-Reinigung ist von der ECARF (European Centre for Allergy Research Foundation) als Allergiker freundlich auf Qualität geprüft und ausgezeichnet worden. Der VDI (Verein der deutschen Ingenieure) empfiehlt ebenfalls eine regelmäßige Reinigung mit diesem Verfahren.

Wo Sie Ihre Klimaanlage in einer zertifizierten Werkstatt mit den Produkten von airco well® reinigen lassen können, erfahren Sie hier!

Vergessen Sie nicht beim Tanken auch gelegentlich den Tankdeckel zu säubern und dabei möglichst Handschuhe zu tragen, da sonst erneut Keime und Bakterien ins Auto gelangen können.

Arbeitsplatz

Es lässt sich nicht nur deutlich leichter und produktiver arbeiten, wenn der Arbeitsplatz sauber ist, sondern wird dadurch auch eine gesunde und hygienische Atmosphäre sichern. Also warum nicht mal selbst den eigenen Schreibtisch von Staub oder Dreck befreien? Je häufiger die Reinigung erfolgt, desto geringer ist hier das Risiko, dass sich unsichtbare Bakterien bilden.

Kantine

Hinterlassen Sie Ihren Platz in der Kantine möglichst sauber und gereinigt, um eine Ansammlung von Bakterien zu vermeiden.


3. In der Freizeit – nachmittags und abends

Sport

Sportkleidung sollte regelmäßig nach Gebrauch gewaschen werden, da sich in feuchter Kleidung viel schneller Bakterien bilden. Außerdem sollte man im Fitnessstudio darauf achten die Geräte vor und nach dem Trainieren ordentlich zu säubern.

Zu Hause: „Bakterien – die unerwünschten Mitbewohner“

In Wohnzimmer, Bad, Schlafzimmer und Küche fühlen sich Bakterien besonders wohl. Geschirr, auf dem rohes Fleisch gelagert oder geschnitten wurde, sollten Sie nicht stehen lassen, sondern sofort nach Benutzung mit heißem Wasser abspülen.

Einige Dinge, die ebenfalls regelmäßig gereinigt werden sollten:

Fernbedienungen, Telefonhörer, Lichtschalter, Fensterrahmen, Bettwäsche, Kleidung, Dunstabzugshaube, Spülbecken, Kühlschrank und Duschvorhänge. Dort können sich leicht Schmutz, Bakterien und Keime bilden, die schlimmstenfalls auch Allergien hervorrufen können.

Neben der Reinigung des persönlichen Umfelds ist die körperliche Hygiene ein wesentlicher Faktor für einen effektiven Schutz vor Schmutz, Bakterien, und unsichtbaren Krankheitserregern.

Mann putzt

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